Der SPD-Ortsverein war beim Frühjahrsputz für den Bereich Charlottenlust eingeteilt. Da sich dort aber schon viele fleißige Helfer zusammen gefunden hatten, haben wir uns kurzfristig dazu entschieden, auf der Lust den Frühjahrsputz durchzuführen, sodass es zu einer kurzen zeitlichen Verzögerung kam. Natürlich haben wir uns über die Hilfe aus der Bürgerschaft beim „Reinemachen“ auf der Lust sehr gefreut und dies gegenüber den Helfern selbstverständlich auch zum Ausdruck gebracht! Die im Artikel formulierte Kritik an der fehlenden Instruktion, wie man den Müll beseitigen sollte, kann ich jedoch nun wirklich nicht verstehen. In letzter Konsequenz blieb nur eines an diesem Tag zu tun: die Massen an Müll, über die man förmlich überall auf der Lust stolperte, in große Säcke zu füllen und darauf zu warten, dass die Stadtverwaltung die Säcke abholt. Eine weitere Betreuung durch die Vertreter des Ortsvereins oder auch der Stadtverwaltung war daher nicht notwendig. Dass dies auch ohne Anleitung hervorragend funktioniert, beweist der jetzige Zustand der Lust!
Tobias Kascha