1.Mai – SPD streitet für echte Mindestlöhne

„Gute Arbeit. Soziales Europa.“ lautete das diesjährige Motto zum Tag der Arbeit. Etwa 200 Bürgerinnen und Bürger, zahlreiche Gewerkschaften und Parteien versammelten sich am 1. Mai- Feiertag zur traditionellen Mai-Kundgebung auf dem Wernigeröder Marktplatz. Sie folgten einem Aufruf des DGB-Kreisverbandes Harz und unterstützten damit die Forderungen der Gewerkschaften nach gerechteren Löhnen und der Einführung eines gesetzlichen, flächendeckenden Mindestlohnes von mindestens 8,50EUR für alle.

„Die Wernigeröder Sozialdemokraten setzen sich für einen echten Mindestlohn ein.“
„Die SPD und die Gewerkschaften kämpfen schon immer für gerechtere Löhne, soziale Sicherheit und gute Arbeit. Diese Themen sind aktueller denn je“, meint der neue Wernigeröder SPD-Ortsvereinsvorsitzender Kevin Müller. „Der von der SPD gegen die Bestrebungen der CDU in den Koalitionsvertrag eingebrachte Mindestlohn wird kommen. Er darf jedoch durch zu viele und unberechtigte Ausnahmebedingungen nicht ausgehöhlt werden.“

„Jeder Mensch muss die reale Chance auf einen Beruf haben, den er gerne ausübt und mit dem er genug Geld verdient, um ein gutes Leben zu führen. Fortschrittliche Politik ist, wenn wir endlich erreichen, dass alle Arbeitnehmer von ihrem Lohn ein gutes und sicheres Leben führen können. Deshalb brauchen wir einen echten Mindestlohn!“ fordert Müller. „Wer gut arbeitet, soll einen guten Lohn erhalten, egal wie alt man ist und unabhängig wie lang man ohne Arbeit war.“

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